B2B-Shops und Kundenportale sind heute ein wichtiger Bestandteil moderner Vertriebsprozesse. Trotzdem stellen viele Unternehmen fest, dass ihr System immer teurer, langsamer und schwieriger zu betreiben wird – während der Nutzen stagniert oder sogar sinkt. Dieser Artikel zeigt die häufigsten Ursachen dafür und beschreibt, was moderne Systeme leisten müssen, um langfristig erfolgreich zu sein.
Viele B2B-Shops sind schlecht oder gar nicht mit ERP oder Wawi verbunden. Die Folgen sind unmittelbar spürbar:
Ohne eine tiefe, saubere Integration bleibt der Shop ein Inselsystem – und erzeugt mehr Aufwand als Entlastung.
Fehlende B2B-Funktionen werden oft durch individuelle Erweiterungen ergänzt. Das führt über die Jahre zu:
Mit jedem Feature steigt der Aufwand – aber selten der Nutzen.
Je mehr individuelle Anpassungen ein System enthält, desto schwerer wird jede Weiterentwicklung.
Technische Schulden bremsen Innovation – dauerhaft.
Viele Agenturen haben jahrelang ausschließlich im B2C-Umfeld gearbeitet und dort wertvolle Erfahrung gesammelt – aber genau dieses Know-how fehlt oft im B2B-Kontext:
Wenn ein Shop durch viele individuelle Erweiterungen komplex geworden ist und gleichzeitig B2B- und ERP-Expertise fehlt, entstehen:
Der Mix führt über die Zeit zu Stillstand und Frustration.
Wenn ein System über Jahre durch Plugins, Module und Custom Code wächst, werden Updates kompliziert und riskant:
Das System verliert langfristig an technischer Qualität.
Viele B2B-Shops bleiben auf dem Stand der ursprünglichen Einführung. Neue Anforderungen – durch Kunden, Märkte oder gesetzliche Vorgaben – lassen sich nur schwer integrieren, zum Beispiel:
Der Shop verliert den Anschluss an aktuelle Erwartungen und Standards.
Langsame Ladezeiten, komplexe Navigation oder veraltete Oberflächen führen dazu, dass Kunden digitale Angebote meiden.
Im B2B gilt heute genauso wie im B2C: Wer bessere Usability bietet, gewinnt den Auftrag.
Wenn Kunden den Shop weniger nutzen und die Kosten gleichzeitig steigen, entsteht eine ungünstige Situation:
Dazu kommt: Die letzte Einführung war oft mühsam – die Erfahrung sitzt tief.
Viele Unternehmen haben sich für etablierte Shop-Systeme entschieden oder sich auf die Empfehlung ihrer Agentur verlassen – ohne zu wissen, wie grundlegend sich B2C- und B2B-Systeme unterscheiden. Gleichzeitig verfügen viele Dienstleister über umfangreiche Erfahrung im B2C-E-Commerce, aber nur begrenztes Know-how in B2B-Prozessen und insbesondere in der ERP-Integration. Lücken werden dann nachträglich durch individuelle Anpassungen geschlossen. So entsteht mit der Zeit eine Lösung mit eingebauten Grenzen: anfangs ausreichend, später teuer, komplex und schwer weiterzuentwickeln.
Damit B2B-Shops nachhaltig funktionieren, müssen sie drei Dinge erfüllen:
Kurz:
avanta bietet den B2B-Standard, die Integrationstiefe und die Wirtschaftlichkeit,
die vielen Systemen fehlt.
Viele Unternehmen wissen, was ihnen an ihrem aktuellen System fehlt – aber nicht, wie moderne Plattformen diese Anforderungen heute lösen.
Der einfachste Weg zu Klarheit: