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Warum viele B2B-Shops hinter den Erwartungen bleiben

B2B-Shops und Kundenportale sind heute ein wichtiger Bestandteil moderner Vertriebsprozesse. Trotzdem stellen viele Unternehmen fest, dass ihr System immer teurer, langsamer und schwieriger zu betreiben wird – während der Nutzen stagniert oder sogar sinkt. Dieser Artikel zeigt die häufigsten Ursachen dafür und beschreibt, was moderne Systeme leisten müssen, um langfristig erfolgreich zu sein.

24.11.2025
5 Minuten Lesezeit
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1. Fehlende oder unzureichende ERP-Integration

Viele B2B-Shops sind schlecht oder gar nicht mit ERP oder Wawi verbunden. Die Folgen sind unmittelbar spürbar: 

  • Kunden sehen falsche oder unvollständige Informationen 
  • Preise, Bestände oder Verfügbarkeiten stimmen nicht 
  • Aufträge müssen manuell erfasst oder korrigiert werden 
  • wichtige Prozesse und Daten des ERP werden nicht genutzt 

Ohne eine tiefe, saubere Integration bleibt der Shop ein Inselsystem – und erzeugt mehr Aufwand als Entlastung.

2. Steigende Kosten durch wachsende Komplexität

Fehlende B2B-Funktionen werden oft durch individuelle Erweiterungen ergänzt. Das führt über die Jahre zu: 

  • wachsender technischer Komplexität 
  • hoher Abhängigkeit von Dienstleistern, die die Sonderlogiken kennen müssen 
  • steigenden Aufwänden für Wartung, Testing und Anpassungen 

Mit jedem Feature steigt der Aufwand – aber selten der Nutzen.

3. Änderungen werden schwierig oder extrem teuer

Je mehr individuelle Anpassungen ein System enthält, desto schwerer wird jede Weiterentwicklung. 

  • Neue Funktionen greifen in bestehende Logiken ein 
  • Kleine Änderungen können unerwartete Nebenwirkungen auslösen 
  • Anpassungen müssen umfangreich getestet werden 
  • Weiterentwicklung kostet Zeit und Geld 

Technische Schulden bremsen Innovation – dauerhaft.

4. Dienstleister kommen an Grenzen

Viele Agenturen haben jahrelang ausschließlich im B2C-Umfeld gearbeitet und dort wertvolle Erfahrung gesammelt – aber genau dieses Know-how fehlt oft im B2B-Kontext: 

  • andere Datenlogiken (ERP statt PIM-only) 
  • andere Prozesse 
  • andere Integrationsanforderungen

Wenn ein Shop durch viele individuelle Erweiterungen komplex geworden ist und gleichzeitig B2B- und ERP-Expertise fehlt, entstehen: 

  • lange Wartezeiten 
  • viele Rückfragen 
  • hohe Kosten 
  • kaum Impulse für Weiterentwicklung 

Der Mix führt über die Zeit zu Stillstand und Frustration.

5. Teure Updates & technische Risiken

Wenn ein System über Jahre durch Plugins, Module und Custom Code wächst, werden Updates kompliziert und riskant: 

  • hohe Testing-Aufwände 
  • hohe Fehleranfälligkeit 
  • Updates werden verschoben → Sicherheitsrisiken 
  • Systeme werden langsamer und instabiler 

Das System verliert langfristig an technischer Qualität.

6. Fehlende Funktionen & geringe Innovationsfähigkeit

Viele B2B-Shops bleiben auf dem Stand der ursprünglichen Einführung. Neue Anforderungen – durch Kunden, Märkte oder gesetzliche Vorgaben – lassen sich nur schwer integrieren, zum Beispiel: 

  • Barrierefreiheit 
  • mobile Nutzung 
  • Bestellautomatisierung 
  • KI-Unterstützung 
  • moderne UX 

Der Shop verliert den Anschluss an aktuelle Erwartungen und Standards.

7. Schwaches Nutzererlebnis

Langsame Ladezeiten, komplexe Navigation oder veraltete Oberflächen führen dazu, dass Kunden digitale Angebote meiden. 

Im B2B gilt heute genauso wie im B2C: Wer bessere Usability bietet, gewinnt den Auftrag.

8. Sinkende Nutzung – steigende Kosten

Wenn Kunden den Shop weniger nutzen und die Kosten gleichzeitig steigen, entsteht eine ungünstige Situation: 

  • das System bringt zu wenig Umsatz 
  • verursacht überproportional viel Aufwand 
  • Weiterentwicklung ist teuer 
  • ein Relaunch oder Systemwechsel wirkt riskant 

Dazu kommt: Die letzte Einführung war oft mühsam – die Erfahrung sitzt tief.

Warum passiert das so häufig?

Viele Unternehmen haben sich für etablierte Shop-Systeme entschieden oder sich auf die Empfehlung ihrer Agentur verlassen – ohne zu wissen, wie grundlegend sich B2C- und B2B-Systeme unterscheiden. Gleichzeitig verfügen viele Dienstleister über umfangreiche Erfahrung im B2C-E-Commerce, aber nur begrenztes Know-how in B2B-Prozessen und insbesondere in der ERP-Integration. Lücken werden dann nachträglich durch individuelle Anpassungen geschlossen. So entsteht mit der Zeit eine Lösung mit eingebauten Grenzen: anfangs ausreichend, später teuer, komplex und schwer weiterzuentwickeln.

Was moderne B2B-Systeme heute leisten müssen

Damit B2B-Shops nachhaltig funktionieren, müssen sie drei Dinge erfüllen: 

  1. B2B-Standard statt Sonderentwicklung
    Typische B2B-Prozesse müssen im Standard abbildbar sein. 
  2. Tiefe ERP-Integration
    Daten und Prozesse gehören ins ERP – nicht doppelt in den Shop. 
  3. Wirtschaftlichkeit (TCO)
    Weniger Custom Code → niedrigere Einführungs- und Betriebskosten.

Wie avanta diese Anforderungen erfüllt

  1. 1. Echter B2B-Standard
    98 % aller Anforderungen sind direkt konfigurierbar. 
  2. 2. ERP-first Architektur
    avanta nutzt Prozesse und Daten aus ERP, PIM und anderen Systemen. 
  3. 3. Updatefähig & zukunftssicher
    Klare Systemlogik, modularer Aufbau und stabile Standards. 
  4. 4. Niedrige TCO
    Geringe Einführungs- und laufende Kosten durch weniger Individualisierung. 

Kurz: 
avanta bietet den B2B-Standard, die Integrationstiefe und die Wirtschaftlichkeit, die vielen Systemen fehlt.

Klären wir gemeinsam, wie Ihr B2B-Shop aussehen sollte

Viele Unternehmen wissen, was ihnen an ihrem aktuellen System fehlt – aber nicht, wie moderne Plattformen diese Anforderungen heute lösen.

Der einfachste Weg zu Klarheit:

  1. Ihre Anforderungen
    Senden Sie uns Ihre Anforderungen oder besprechen Sie sie kurz im Erstgespräch.
  2. Konkrete Umsetzung
    Wir zeigen Ihnen anschließend, wie diese Anforderungen mit avanta umgesetzt werden – meist direkt im Standard. 
  3. Transparente Kostenübersicht
    Sie erhalten eine klare Aufstellung für Nutzung, Einführung und Integration.

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